Für Häftlinge gekocht - Buchen feiert!

Für Häftlinge gekocht

Wussten Sie, dass die Mutter von Dr. Franz Burghardt für Häftlinge gekocht hat?

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts herrschte in Buchen ein großer Mangel an Gefängnissen. Viele Häftlinge wurden deshalb bei Privatpersonen innerhalb der Stadt verwahrt, so beispielsweise in der heutigen Zankgasse. Auch die Verpflegung leisteten Privatpersonen, die dafür entlohnt wurden. So erhielt die in der Linsengasse wohnende Agnes Burkert (später Burghardt) 330 Gulden für die Versorgung der kriminellen Vagantenfamilie Bauer. Agnes Burghardt war bereits 1804 Witwe geworden und musste fortan alleine für ihre zwei Söhne Joseph und Franz sorgen.

Quelle: 1250 Jahre Buchen

(Un)nützes Wissen

Unnützes Wissen über Buchen75 Wissenshäppchen für nur 5,- €

Weitestgehend unbeachtet veröffentlichte Stadtarchivar Tobias-Jan Kohler Woche für Woche hier ein Wissenshäppchen. Um dieses „unnütze“ Wissen nicht zu verlieren, hat die Stadt Buchen dieses Buch zusammengestellt und drucken lassen! Alles drin, um Dich ein wenig mit Deinem profunden Wissen über Buchen zu brüsten!

Das Buch ist im Buchhandel und im Onlineshop der Stadt Buchen mit der ISBN: 978-3-9825499-4-1 für nur 5 Euro erhältlich – also schnell sein und zuschlagen!

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